
Fotografie in der Toskana
Der komplette Guide
Die Toskana ist ein großartiges Reiseziel für Fotografie – mit weichen Texturen und sanften Farben, die deinen Bildern eine besondere Atmosphäre verleihen. Du kannst alles entdecken: von historischen Städten mit alten Gebäuden bis hin zu sanft geschwungenen Hügeln mit charmanten Dörfern. Einen Sonnenaufgang in der Toskana zu fotografieren gehört zu meinen schönsten Erlebnissen, und ich kehre oft ins Val d’Orcia zurück – dem spannendsten Gebiet für Fotograf:innen – um den Nebel durch die Täler ziehen zu sehen.
Die Toskana ist ein beliebtes Reiseziel, das sich leicht erkunden lässt – mit tollen Restaurants und einer riesigen Auswahl an Unterkünften. Zudem wurde sie von vielen talentierten Fotograf:innen intensiv erkundet, sodass du reichlich Inspiration für deine Bilder findest.
Dies ist mein Guide zur Toskana, mit Tipps zu den besten Orten, zur Fortbewegung, zu Fotospots und zur Vorbereitung deiner Fotoreise durch die Region.
Reiseführer
Wann du die Toskana für Landschaftsfotografie besuchen solltest​​

Es gibt gute Gründe, die Toskana zu jeder Jahreszeit zu besuchen, aber Frühling und Herbst sind die beliebtesten Jahreszeiten für Fotografie. Wie in weiten Teilen Italiens ist der Sommer in der Toskana am belebtesten, während im Frühling und Herbst Fotograf:innen in die ländlichen Gegenden reisen, um wunderschöne Szenen mit Nebel zwischen den Hügeln aufzunehmen.
Hier sind einige Vorteile, die jede Jahreszeit in der Toskana für die Fotografie bietet.
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Frühling (März – Mai)
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Der Frühling bietet mildes Wetter und ideale Bedingungen für Fotografie, mit Temperaturen zwischen 12 °C und 20 °C und guter Chance auf Morgennebel in den Tälern. Die Landschaft zeigt sich farbenfroh – mit Wildblumen und abwechslungsreichen Feldern, die für die Bepflanzung vorbereitet werden. Es gibt Feste in den Dörfern, gelegentlich Wildtiere in der Landschaft und insgesamt eine sehr fotogene Atmosphäre.
Zwar ist der Frühling nicht die Hauptreisezeit für Tourist:innen, aber bei Fotograf:innen ist er sehr beliebt. Die Dörfer sind ruhig, und Unterkünfte sowie Restaurants sind gut verfügbar, aber an bekannten Fotospots können sich zur goldenen Stunde durchaus Gruppen versammeln. Du wirst im Frühling viele tolle Aufnahmen machen, aber wahrscheinlich nicht besonders einzigartige.
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Sommer (Juni – August)
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Der Sommer in der Toskana ist heiß und sonnig, mit Höchstwerten um 30 °C und Tiefstwerten um 14 °C. Die Landschaft ist überwiegend grün, Sonnenaufgänge sind sehr früh, und Sonnenuntergänge spät – du musst deine Fototage also sorgfältig planen. In manchen Gegenden blühen Sonnenblumen, und es gibt Dorffeste. Nebel ist im Sommer seltener, aber das Licht bei Sonnenauf- und -untergang kann die Landschaft stimmungsvoll erscheinen lassen.
Die Städte sind in dieser Zeit sehr voll, und auch in den Dörfern und auf dem Land triffst du auf viele Tourist:innen. Es sind aber weniger Fotograf:innen unterwegs, und da die Sonne so früh aufgeht, sind beliebte Spots am Morgen oft leer. Die Bedingungen im Sommer ermöglichen eher kreative und besondere Aufnahmen – allerdings eignet sich diese Jahreszeit am besten für eine Reise, die Fotografie mit anderen Aktivitäten kombiniert.
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Herbst (September – November)​
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Im Herbst zeigt sich die Toskana in leuchtenden Gold- und Rottönen – sowohl in den Wäldern als auch auf vielen Feldern. Die Temperaturen sind angenehm (zwischen 15 °C und 25 °C), und es besteht gute Chance auf Morgennebel, auch wenn das stark vom genauen Zeitpunkt deiner Reise abhängt. Wenn die Ernte beginnt, verändert sich die Landschaft ständig. Gleichzeitig gibt es in den Dörfern zahlreiche Feste, die zusätzliche Motive bieten.
Der Herbst ist bei Fotograf:innen beliebt – er ist die zweitwichtigste Jahreszeit für Landschaftsfotografie in der Region. Viele der ikonischen Aufnahmen der Toskana stammen allerdings aus dem Frühling. Wenn du gezielt herbstliche Farben einfangen möchtest, kannst du hier ein stimmungsvolles Portfolio aufbauen.
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Winter (Dezember – Februar)​
Der Winter ist die ruhigste Jahreszeit in der Toskana. In den umliegenden Apenninen gibt es Skigebiete, aber die für die Fotografie beliebten Städte und Ebenen sind zu dieser Zeit am leersten. Es ist kühl (zwischen 1 °C und 9 °C), mit gelegentlichem Schnee in Dörfern und auf Feldern. Nur wenige Fotograf:innen sind im Winter unterwegs – es ist daher die beste Zeit, um ein einzigartiges Portfolio aufzubauen. Es ist schwieriger, im Winter tolle Aufnahmen zu machen, aber kreatives Arbeiten wird belohnt.
Weniger Besucher bedeuten mehr Ruhe – du wirst leere Gassen und stille Landschaften erleben. Manche Betriebe sind geschlossen oder haben verkürzte Öffnungszeiten, aber insgesamt ist eine Winterreise durch die Toskana nicht schwer zu organisieren. Für viele ist es nicht die ideale Zeit für Fotografie, aber wer die Winterstimmung mag, kann hier besondere Bilder schaffen.
Beste Reisezeit für die Toskana
Vollständiger Artikel | 6 Minuten Lesezeit

Toskana
Fotografie-Reiseführer und Karte
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Wie man in der Toskana für die Fotografie herumkommt

Die Toskana lässt sich als Fotograf entweder mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erkunden – beide Optionen haben ihre Vorteile. Wenn du vorhast, viel Zeit in größeren Städten zu verbringen, sind Zug oder Bus eine gute Möglichkeit, um schwieriges Fahren und hohe Parkgebühren zu vermeiden. In ländlichen Gegenden hingegen ist ein Auto die einzige Möglichkeit, das beste Licht in der Landschaft zu nutzen. Deine Wahl hängt wahrscheinlich von deinen fotografischen Zielen und Vorlieben ab – in diesem Abschnitt findest du die wichtigsten Überlegungen dazu.
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Ein Auto mieten in der Toskana
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Ein Mietwagen in der Toskana gibt dir maximale Flexibilität bei der Wahl deiner Ziele und deiner Zeitplanung. Es ist unkompliziert und preiswert – Mietstationen findest du an Flughäfen und in größeren Städten. Wenn sich deine Reise auf Landschaftsfotografie konzentriert, ist ein Auto die beste Option.
Mietwagen sind normalerweise mit einer Basisversicherung ausgestattet und haben eine hohe Selbstbeteiligung, die sich durch eine Zusatzversicherung reduzieren lässt – das kann den Preis aber verdoppeln. Man kann in Italien günstig mieten, wenn man eine separate Versicherung für die Selbstbeteiligung abschließt und verschiedene Abholorte vergleicht (oft ist ein Flughafen günstiger). Das sollte Teil deiner Reiseplanung sein.
Das Fahren in der Toskana ist einfach – selbst kleine Dörfer sind durch gut ausgebaute Straßen miteinander verbunden. In ländlichen Gegenden gibt es einige Schotterwege, auch zu Unterkünften wie Agriturismi, also sei auf unebene Straßen vorbereitet. Du brauchst kein großes Auto für diese Wege, aber prüfe, ob dein Mietwagen auch für nicht-asphaltierte Straßen versichert ist.
Die am einfachsten mit dem Auto erreichbaren Orte sind abgelegene Landschaftsmotive und kleine Dörfer, die meist eigene Parkplätze haben. In großen Städten ist Autofahren stark eingeschränkt – besonders in den Altstädten mit engen Gassen – und du musst das Auto oft außerhalb abstellen, zum Beispiel in Siena.
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Öffentliche Verkehrsmittel in der Toskana​​
Große Teile Italiens – auch überraschend abgelegene Regionen der Toskana – sind gut an Bus- und Bahnlinien angebunden. Die Herausforderung bei der Fotografie mit öffentlichen Verkehrsmitteln liegt weniger in der Lage der Haltestellen, sondern in den Fahrplänen, die in ländlichen Gebieten eingeschränkt sind. Die besten Orte im schönsten Licht erreichst du in der Regel nicht ohne eigenes Fahrzeug.
In der Stadt kann ein Auto aber auch hinderlich sein – es ist einfacher, zwischen Siena, Florenz, Pisa und anderen größeren Städten mit dem Zug zu reisen. Autofahren in italienischen Städten ist anspruchsvoll, Parken teuer und meist weit vom Zentrum entfernt.
Wenn du länger in der Toskana bleibst, kann es sinnvoll sein, öffentliche Verkehrsmittel für die Städte zu nutzen und ein Auto für die ländlichen Gegenden zu mieten – vorausgesetzt, dein Zeitplan erlaubt es, Stadt und Land zu trennen.
So kommst du in der Toskana herum
Vollständiger Artikel | 5 Minuten Lesezeit
Reisepläne für Fotografen in der Toskana

Die Toskana bietet eine große Vielfalt an Landschaften, Dörfern und Städten zum Fotografieren, aber keine logische Route, die alles miteinander verbindet. Genau das ist einer der Vorteile der Region – du kannst leicht neue Gegenden erkunden und wunderschöne Dörfer oder Aussichtspunkte ganz zufällig entdecken. Allerdings macht das dichte Straßennetz eine detaillierte Reiseplanung etwas kompliziert.
Der beste Ansatz für die Planung deiner Toskana-Reise ist, in Regionen zu denken und den Zeitplan nach den Motiven aufzubauen, die du einfangen möchtest. Für die meisten Fotograf:innen beginnt das in der Val d’Orcia mit ihren sanften Hügeln und typischen Landhäusern.
5–7 Tage sind eine gute Zeitspanne für einen Besuch in der Val d’Orcia, wenn du eine Mischung aus bekannten Spots und neuen Entdeckungen suchst. Nimm dir am besten eine feste Unterkunft in San Quirico d’Orcia oder Pienza und plane mindestens fünf Tage ein, um die meisten schönen Fotolocations in der Umgebung zu besuchen. Du kannst problemlos länger bleiben, um noch mehr zu erkunden und deine Lieblingsorte bei unterschiedlichem Licht zu fotografieren.
Wenn du mehr von der Landschaft einfangen willst, fahre weiter nördlich in die Gegend um Siena. Hier findest du ähnliche Hügellandschaften, bevor du in die Weinberge des Chianti-Gebiets kommst. Für diesen Abschnitt sind 4–6 zusätzliche Tage ideal, um die Stadt Siena zu erkunden und neue Locations im ländlichen Raum nördlich und südlich davon zu entdecken.
Alternativ bietet der Süden der Toskana rund um Pitigliano und Sorano eine gute Auswahl an mittelalterlichen Dörfern und eine stärker bewaldete Landschaft als die Val d’Orcia. Für diese Region reichen 2–3 zusätzliche Tage, um neue Orte zu entdecken, wobei Südtoskana eher für Dorfmotive geeignet ist – weite, unberührte Landschaftsaufnahmen wie in der Val d’Orcia sind hier seltener.
Wenn du dich mehr für Street Photography und historische Gebäude interessierst, kann eine Kombination aus Landschaftsfotografie in der Val d’Orcia und urbaner Erkundung in den Städten der Toskana ideal sein. Mit dem Auto erreichst du die Hügellandschaften, während du mit dem Zug bequem zwischen Siena, Florenz und Städten wie Pistoia, Lucca, Livorno oder Pisa reist. Eine stadtfokussierte Route eignet sich besonders, wenn du Fotografie mit Museen, Kultur und italienischem Essen verbinden willst.
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Der Artikel unten enthält weitere Tipps, wie du eine Fotoreise durch die Toskana aufbauen kannst – mit Ideen, wie du sie anpassen und in einen realistischen Reiseplan umsetzen kannst.
Fotografie-Routen in der Toskana
Vollständiger Artikel | 8 Minuten Lesezeit
Fotografie-Reiseführer
Landschaftsfotografie in der Toskana

Die Toskana ist ein wunderbar einfaches Reiseziel für Fotograf:innen – mit historischen Städten, gemütlichen Dörfern und wunderschönen Landschaften. Die Logistik einer Fotoreise durch die Toskana ist recht unkompliziert; mit wenig Planung oder Recherche kannst du eine erfolgreiche Reise unternehmen und großartige Fotos machen. Trotzdem gibt es ein paar Herangehensweisen an die Fotografie in der Toskana, die hilfreich sein können – und genau das sind die Tipps, die ich jedem Fotografen und jeder Fotografin für diese Region geben würde.
Die beste Tageszeit ist der Sonnenaufgang, und die verlässlichste Alternative ist jeder Nachmittag mit Lichtstrahlen, die durch Wolkenlücken fallen. Auch wenn frühes Aufstehen schwerfällt – wer rechtzeitig vor Sonnenaufgang vor Ort ist, wird oft mit fantastischem Licht und wunderschönen Bedingungen belohnt, besonders im Frühling und Herbst. Achte zu anderen Tageszeiten auf aufgelockerte Bewölkung und suche dir Aussichtspunkte, von denen aus du Details in der Landschaft erfassen kannst, wenn einzelne Lichtstrahlen auf bestimmte Elemente fallen.
Nutze die Vielfalt der Toskana zu deinem Vorteil und wechsle zwischen Landschafts- und Dorfaufnahmen. Nur wenige Reiseziele ermöglichen dir, offene Landschaften zu erkunden und dann direkt in ein historisches Dorf zu wechseln – mit völlig anderem fotografischen Stil. Dieser Wechsel kann deine Kreativität neu anregen und dir helfen, deinen Stil und deine Komposition weiterzuentwickeln.
Nimm dir jeden Tag etwas Zeit, um nach eigenen Kompositionen zu suchen, und verlasse – wenn möglich – das fotografische Zentrum der Val d’Orcia. In der Toskana gibt es einige bekannte Locations, aber es ist auch einfach, neue Motive zu entdecken. Die Suche nach eigenen Kompositionen wird dich als Fotograf:in weiterbringen. Die Region ist perfekt für Entdeckungen, mit vielen Elementen (Villen, Einzelbäume, Hügel), die sich zu neuen Motiven kombinieren lassen – für eine originellere Bildserie.
Der folgende Artikel enthält weitere Tipps für deine Fotoreise in die Toskana.
Vollständiger Artikel | 9 Minuten Lesezeit
Fotospots in der Toskana

Fotografie in der Toskana​​
Die meisten Fotografen, die die Toskana besuchen, konzentrieren sich auf das kleine Gebiet des Val d'Orcia, wo man die typischen Szenen findet, die diese Region als Fotodestination berühmt gemacht haben. Das Val d'Orcia bringt die typischen Kompromisse mit sich, die beliebte Fotospots oft erfordern: Die bekannten Orte machen es einfach, gute Bilder zu machen, doch an vielen Plätzen ist viel los, was es schwierig macht, etwas Eigenes zu schaffen.
In der Toskana lässt sich jedoch leicht kreativ arbeiten. Am besten ist es, eine tägliche Routine zu entwickeln, die bekannte Spots mit eigener Erkundung kombiniert. Im Frühling und Herbst ist das Licht zum Sonnenaufgang am besten. Ich empfehle, mit einem vertrauten Ort zu starten, den man auch im Dunkeln gut erreichen kann. Die langen Tage geben dir viel Zeit, um neue Motive zu entdecken. Je weiter die Reise fortschreitet, desto mehr Möglichkeiten hast du, morgens andere Orte auszuprobieren.
Auch wenn die Toskana für klassische Landschaftsaufnahmen bekannt ist, lohnt es sich, ein gutes Teleobjektiv mitzubringen. Viele Orte bieten fantastische Ausblicke auf sanfte Hügel, und mit einem langen Objektiv kannst du kleine Szenen im Wandel des Lichts herausarbeiten. Es gibt wunderschöne Weitwinkelmotive, aber mit längeren Brennweiten kannst du bei einem einzigen Shooting viele unterschiedliche Bilder aufnehmen.
Die Toskana ist ein großartiger Ort, um sich fotografisch weiterzuentwickeln und neue Ansätze auszuprobieren. Einige Orte bieten so viel Abwechslung, dass man sie bei unterschiedlichen Bedingungen erneut besuchen kann, um neue Kompositionen zu entdecken. Außerdem kannst du eine Balance finden zwischen Landschaftsaufnahmen und Straßenszenen aus den historischen Ortschaften. Die alten Gassen zu erkunden ist eine gute Abwechslung zur Landschaftsfotografie und kann dich dazu anregen, verschiedene fotografische Stile innerhalb derselben Region zu entdecken.
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Die besten Fotospots in der Toskana
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Obwohl das Val d'Orcia viele der bekanntesten Landschaftsmotive der Toskana enthält, gibt es Hunderte von Dörfern und Gegenden, die man in der Region erkunden kann. Der Süden der Toskana bietet einige wunderschöne historische Ortschaften, von denen viele dramatisch auf Felsen über Schluchten liegen, mit beeindruckenden Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Rund um Siena findest du weitere sanfte Hügel und Villen, darunter auch Gebiete, die weniger fotografiert werden als die berühmteren Orte weiter südlich.
Der Artikel unten enthält die bekanntesten Fotospots der Toskana sowie einige zusätzliche Ideen aus meinen eigenen Erkundungen. Ich empfehle, dich vor deiner Reise gut mit diesen Orten vertraut zu machen, damit du in den ersten Tagen gleich frühmorgens gute Optionen hast. Wenn du dir jeden Tag mehr Zeit zum Erkunden nimmst, kannst du eine gute Mischung aus bekannten Spots und neuen Orten finden.
Vollständiger Artikel | 12 Minuten Lesezeit

Toskana
Fotografie-Reiseführer und Karte
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